Wie sagte einst Rallye-Legende Walter Röhrl: "Skifahrer sind die besten Autofahrer.″ Wir stellen die Theorie des Altmeisters auf die Probe und fragten dafür zwei, die es wissen müssen: Thomas Sykora, Weltklasse-Slalomfahrer im Unruhestand, und Roman Rabl, Monoski-Profi und Dreifach-Medaillengewinner von Sotschi.  

Als Ort dieses sportlichen Gipfeltreffens haben wir eine Location gewählt, die den gehobenen Ansprüchen der beiden Testpiloten entspricht - sowohl fahrerisch als auch skifahrerisch: den Kaunertaler Gletscher in den Ötztaler Alpen. Wer hier, mit Blick auf die 3.518 Meter hohe Weißseespitze, die Skischuhe anzieht, hat bereits die Kaunertaler Gletscherstraße hinter sich gebracht. Mit ihren 29 Kehren zählt diese zu den schönsten und wohl auch spektakulärsten Panoramastraßen in den Alpen und ist für sich genommen schon eine Reise wert. Vorbei am Gepatschspeicher windet sie sich hinauf bis auf 2.750 Meter, an den Fuß des Weißseeferners. 

Als Ort dieses sportlichen Gipfeltreffens haben wir eine Location gewählt, die den gehobenen Ansprüchen der beiden Testpiloten entspricht - sowohl fahrerisch als auch skifahrerisch: den Kaunertaler Gletscher in den Ötztaler Alpen. Wer hier, mit Blick auf die 3.518 Meter hohe Weißseespitze, die Skischuhe anzieht, hat bereits die Kaunertaler Gletscherstraße hinter sich gebracht. Mit ihren 29 Kehren zählt diese zu den schönsten und wohl auch spektakulärsten Panoramastraßen in den Alpen und ist für sich genommen schon eine Reise wert. Vorbei am Gepatschspeicher windet sie sich hinauf bis auf 2.750 Meter, an den Fuß des Weißseeferners. 

Treffen der Skifahrer-Generationen

Hier, am Parkplatz der Kaunertaler Gletscherbahnen, warten schon die beiden Hauptprotagonisten. Der eine: Thomas Sykora, 46, zweifacher Slalomweltcup-Gesamtsieger, Gewinner von insgesamt neun Weltcuprennen, Olympiadritter von Nagano 1998 und seit ein paar Jahren fachkundiger TV-Experte. Der andere: Roman Rabl, mit 23 gerade halb so alt. Dreifacher Bronzemedaillengewinner von Sotschi 2014, Superkombi-Weltcupsieger und Gesamtweltcup-Zweiter in derselben Saison. Zwei Sportler von Weltformat, beide ŠKODA Octavia-Fahrer aus Überzeugung.




Treffen der Skifahrer-Generationen

Hier, am Parkplatz der Kaunertaler Gletscherbahnen, warten schon die beiden Hauptprotagonisten. Der eine: Thomas Sykora, 46, zweifacher Slalomweltcup-Gesamtsieger, Gewinner von insgesamt neun Weltcuprennen, Olympiadritter von Nagano 1998 und seit ein paar Jahren fachkundiger TV-Experte. Der andere: Roman Rabl, mit 23 gerade halb so alt. Dreifacher Bronzemedaillengewinner von Sotschi 2014, Superkombi-Weltcupsieger und Gesamtweltcup-Zweiter in derselben Saison. Zwei Sportler von Weltformat, beide ŠKODA Octavia-Fahrer aus Überzeugung.




"Der Tag hat bis jetzt schon großen Spaß gemacht″, begrüßt uns Thomas Sykora und deutet auf seinen schneeweißen Octavia Combi 4x4 TDI. Aus Ybbsitz in Niederösterreich hatte er die mit Abstand weiteste Anreise. 


Zwei Sportler von Weltformat, beide ŠKODA Octavia-Fahrer aus Überzeugung.

Sein Gegenüber Roman Rabl hat als gebürtiger Tiroler quasi Heimvorteil. Auch er fährt seit Kurzem einen Octavia Combi TDI, anders als Sykora jedoch in Silber, mit Frontantrieb und DSG Automatikgetriebe. "Das DSG ist hier den Berg herauf ein Heidenspaß, davon abgesehen hatte ich beim Herfahren schon alle Hände voll zu tun″, grinst er uns an. 


Der Hintergrund: Seit einem tragischen Skiunfall im Jahr 2007 ist Roman Rabl querschnittgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Sein Octavia wurde von der Firma Hödlmayr Fahrzeugumbau auf Handgas bzw. -bremse umgerüstet. An seiner sportlichen Lebenseinstellung hat das jedoch nichts geändert - im Gegenteil: "Vor dem Unfall war ich bestenfalls bei Clubskirennen am Start, danach habe ich wirklich Gas gegeben und habe es mittlerweile bis an die Weltspitze geschafft.″ 

Sein Gegenüber Roman Rabl hat als gebürtiger Tiroler quasi Heimvorteil. Auch er fährt seit Kurzem einen Octavia Combi TDI, anders als Sykora jedoch in Silber, mit Frontantrieb und DSG Automatikgetriebe. "Das DSG ist hier den Berg herauf ein Heidenspaß, davon abgesehen hatte ich beim Herfahren schon alle Hände voll zu tun″, grinst er uns an. 


Der Hintergrund: Seit einem tragischen Skiunfall im Jahr 2007 ist Roman Rabl querschnittgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Sein Octavia wurde von der Firma Hödlmayr Fahrzeugumbau auf Handgas bzw. -bremse umgerüstet. An seiner sportlichen Lebenseinstellung hat das jedoch nichts geändert - im Gegenteil: "Vor dem Unfall war ich bestenfalls bei Clubskirennen am Start, danach habe ich wirklich Gas gegeben und habe es mittlerweile bis an die Weltspitze geschafft.″ 

Als einer der wenigen Allrounder im Weltcup der Monoskifahrer fährt er alle Disziplinen, den technisch anspruchsvollen Slalom und Riesenslalom, als auch die Speed-Rennen Super-G und Abfahrt. Seinen Monoski, ein 15 Kilogramm leichtes Hightech-Gerät aus Karbon, hat er natürlich mitgebracht. "Wenn ich an so einem schönen Tag schon in den Bergen bin, dann muss ich ganz einfach auf die Piste″, verrät er und holt sein Sportgerät aus dem geräumigen Kofferraum seines Octavia Combi. "So viel Platz ist schon ein Segen, wenn ich allein unterwegs bin, kann ich vom Fahrersitz aus ganz einfach nach hinten greifen und meinen Rollstuhl ausladen. Auf der Anreise zu den Skirennen sind wir manchmal auch zu zweit mit der gesamten Ausrüstung unterwegs, und selbst das geht sich gut aus.″ 

Simply Clever ...


die hochentwickelten Fahrerassistenzsysteme wie der Spurhalte-Assistent, der Parklenk-Assistent oder der Fernlicht-Assistent.

Sportliche Raumwunder 

Jede Menge Platzbedarf hat auch Thomas Sykora: Als fünffacher Familienvater weiß er nur zu gut, dass ein Auto nie genug Raum für die Dinge des Alltags bieten kann. "Wenn ich mit den drei Kleineren, Romy (7), Gabriel (5) und Alexander (4), in die Berge fahre, dann geht sich das mit dem Octavia gut aus.″ Generell hat der frühere Autonarr eine ordentliche Wandlung hinter sich gebracht: Früher konnten es nie genug PS sein, heute sind ihm die 150 PS seines Octavia mehr als genug. "Als Familienmensch setzt man offensichtlich andere Prioritäten, vielleicht liegt's aber auch am Alter″, kokettiert der topfitte Mitvierziger. "Heutzutage kommt man mit den modernen Dieselmotoren über 1.000 Kilometer weit, da hat es einen ganz eigenen Reiz, den Durchschnittsverbrauch möglichst gering zu halten. 

Davon abgesehen lässt der Verkehr heutzutage ja gar nichts anderes mehr zu.″ Vor seinem jetzigen "Dienst ŠKODA″ fuhr der beliebte ORF-Co-Kommentator auch privat einen Octavia TDI - mit 105 PS. "Die haben mir genauso gereicht, aber vielleicht sollte ich das nicht so laut sagen, sonst bekomme ich das nächste Mal einen mit weniger PS.″ Fakt ist: Mit der Marke verbindet Sykora eine lange, innige Beziehung: "Ich war einer der allerersten ŠKODA Fahrer in Österreich, das war irgendwann in den 1990er-Jahren, damals fuhr ich einen Felicia, der war lila, glaube ich.″ Heute kann er es sich nicht mehr vorstellen, etwas anderes zu fahren als Combi - und natürlich Allrad. "Der ist ein absolutes Must-have. Auf dem Weg zu den verschiedenen Skigebieten in ganz Europa kommt man automatisch in Situationen, wo der 4x4 Gold wert ist.″ 

Sportliche Raumwunder 

Jede Menge Platzbedarf hat auch Thomas Sykora: Als fünffacher Familienvater weiß er nur zu gut, dass ein Auto nie genug Raum für die Dinge des Alltags bieten kann. "Wenn ich mit den drei Kleineren, Romy (7), Gabriel (5) und Alexander (4), in die Berge fahre, dann geht sich das mit dem Octavia gut aus.″ Generell hat der frühere Autonarr eine ordentliche Wandlung hinter sich gebracht: Früher konnten es nie genug PS sein, heute sind ihm die 150 PS seines Octavia mehr als genug. "Als Familienmensch setzt man offensichtlich andere Prioritäten, vielleicht liegt's aber auch am Alter″, kokettiert der topfitte Mitvierziger. "Heutzutage kommt man mit den modernen Dieselmotoren über 1.000 Kilometer weit, da hat es einen ganz eigenen Reiz, den Durchschnittsverbrauch möglichst gering zu halten. 

Davon abgesehen lässt der Verkehr heutzutage ja gar nichts anderes mehr zu.″ Vor seinem jetzigen "Dienst ŠKODA″ fuhr der beliebte ORF-Co-Kommentator auch privat einen Octavia TDI - mit 105 PS. "Die haben mir genauso gereicht, aber vielleicht sollte ich das nicht so laut sagen, sonst bekomme ich das nächste Mal einen mit weniger PS.″ Fakt ist: Mit der Marke verbindet Sykora eine lange, innige Beziehung: "Ich war einer der allerersten ŠKODA Fahrer in Österreich, das war irgendwann in den 1990er-Jahren, damals fuhr ich einen Felicia, der war lila, glaube ich.″ Heute kann er es sich nicht mehr vorstellen, etwas anderes zu fahren als Combi - und natürlich Allrad. "Der ist ein absolutes Must-have. Auf dem Weg zu den verschiedenen Skigebieten in ganz Europa kommt man automatisch in Situationen, wo der 4x4 Gold wert ist.″ 

Simply Clever ...


der neue Feuchtigkeitssensor: das Beschlagen der Scheiben wird reduziert und gleichzeitig der Klimakomfort erhöht.


das Abbiegelicht, mit dessen Hilfe selbst schwer erkennbare Hindernisse beim Abbiegen sichtbar werden.

 


für optimale Sichtverhältnisse sorgt die optionale Scheinwerferreinigungsanlage.


Ergebnis: Unentschieden 

auf extrem hohem Niveau
Auch Roman Rabl kann dem Kompromiss zwischen Sportlichkeit und geringem Verbrauch etwas abgewinnen. "Mein früheres Privatauto hat gut und gerne 13 Liter verbraucht.″ Sein heutiger ŠKODA verbrennt weniger als die Hälfte - und bietet Spaßgarantie. "Auf Straßen wie hier im Kaunertal macht der Octavia schon eine Riesenhetz.″ Während das DSG-Doppelkupplungsgetriebe für den perfekten Gangwechsel sorgt, lenkt, bremst und beschleunigt Rabl mit den Händen. "Gott sei Dank gibt es diese Umbauten für mich, denn als Rollstuhlfahrer ist mir meine Mobilität wirklich heilig.″ So rasant es der 23-jährige Ski-Shootingstar auf der Piste angeht - auf der berüchtigten Olympia-Abfahrt von Sotschi wurde er auf seinem Monoski mit 125 km/h gemessen - 

so überrascht ist man, fragt man ihn nach seinem liebsten Octavia-Feature: "Die Parksensoren vorne und hinten, die sind wirklich praktisch, genauso wie der Spurhalte-Assistent, der macht auf langen Autobahnetappen Sinn.″ 


Nach jeder Menge Kehren im ŠKODA und dem einen oder anderen traumhaften Schwung auf der Piste treffen sich die beiden Stars zum abschließenden Fazit: "Der ŠKODA Octavia Combi ist einfach das perfekte Auto - wohl nicht nur für Wintersportler mit eingebautem Speed-Gen und jeder Menge Gepäck. 


Ob DSG oder Sechsgang-Schalter, Front- oder Allradantrieb - das sportliche Raumwunder ist unser persönlicher Olympiasieger." Und das sei am Schluss noch gesagt: Walter Röhrl hatte wieder einmal Recht. 

Ergebnis: Unentschieden 

auf extrem hohem Niveau
Auch Roman Rabl kann dem Kompromiss zwischen Sportlichkeit und geringem Verbrauch etwas abgewinnen. "Mein früheres Privatauto hat gut und gerne 13 Liter verbraucht.″ Sein heutiger ŠKODA verbrennt weniger als die Hälfte - und bietet Spaßgarantie. "Auf Straßen wie hier im Kaunertal macht der Octavia schon eine Riesenhetz.″ Während das DSG-Doppelkupplungsgetriebe für den perfekten Gangwechsel sorgt, lenkt, bremst und beschleunigt Rabl mit den Händen. "Gott sei Dank gibt es diese Umbauten für mich, denn als Rollstuhlfahrer ist mir meine Mobilität wirklich heilig.″ So rasant es der 23-jährige Ski-Shootingstar auf der Piste angeht - auf der berüchtigten Olympia-Abfahrt von Sotschi wurde er auf seinem Monoski mit 125 km/h gemessen - 

so überrascht ist man, fragt man ihn nach seinem liebsten Octavia-Feature: "Die Parksensoren vorne und hinten, die sind wirklich praktisch, genauso wie der Spurhalte-Assistent, der macht auf langen Autobahnetappen Sinn.″ 


Nach jeder Menge Kehren im ŠKODA und dem einen oder anderen traumhaften Schwung auf der Piste treffen sich die beiden Stars zum abschließenden Fazit: "Der ŠKODA Octavia Combi ist einfach das perfekte Auto - wohl nicht nur für Wintersportler mit eingebautem Speed-Gen und jeder Menge Gepäck. 


Ob DSG oder Sechsgang-Schalter, Front- oder Allradantrieb - das sportliche Raumwunder ist unser persönlicher Olympiasieger." Und das sei am Schluss noch gesagt: Walter Röhrl hatte wieder einmal Recht. 

"Der ŠKODA Octavia Combi ist einfach das perfekte Auto."

Bei traumhaftem Wetter und viel Sonnenschein fand das Fotoshooting mit Thomas Sykora und Roman Rabl am Kaunertaler Gletscher statt - und das mitten im Oktober. Ein kleines Making of sehen Sie hier.

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