Tour of Austria

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Als der Ecuadorianer Jhonatan Narváez am 6. Juli durch das Ziel der Tour of Austria fuhr, stand es fest: Nach fünf harten Etappen durfte er sich zum Gesamtsieger des prestigeträchtigen UCI Europe Tour Rennens küren. Er hatte die insgesamt 807,7 Kilometer und 11.618 Höhenmeter zählenden fünf Etappen nicht nur erfolgreich absolviert, sondern war auch der schnellste aus 133 Fahrern. Eine unglaubliche Leistung, zu der wir herzlich gratulieren.

Vorbei ist die Tour of Austria damit aber nicht. Für das riesige Organisationsteam geht die Arbeit weiter - und sie hat lange vor dem Startschuss angefangen. Um ein Radrennen dieser Größe reibungslos durch sieben Bundesländer zu führen, braucht es auch viele Stars hinter den Kulissen. Sie organisierten 2.800 Nächtigungen in 107 Hotels, bereiteten 1.500 Lunchpakete vor oder arbeiteten als einer von 1.800 Streckenposten, um die Sicherheit der Fahrer und Zuschauer zu gewährleisten.

Dabei nahm Škoda Österreich eine tragende Rolle als Sponsor und Fahrzeugpartner ein: Die Marke stellte der Tour of Austria einen Fuhrpark aus 35 Fahrzeugen zur Verfügung, der aus den Modellen Karoq, Kodiaq und Octavia Combi bestand. Auch der Renndirektor setzte auf einen Škoda: Er war mit dem vollelektrischen Enyaq Coupé RS in Phoenix-Orange unterwegs - dem schnellsten Fahrzeug der tschechischen Elektro-Flotte. 

Dass sich Škoda so stark für den Radsport engagiert, hat zwei Gründe. Einerseits will die Marke Nachwuchsfahrer fördern, um ihnen den Sprung in internationale Spitzenteams zu ermöglichen. Andererseits ist das Fahrrad tief in der Geschichte der Marke verankert. Die Škoda-Gründer Václav Laurin und Václav Klement starteten 1895 nämlich als Fahrradproduzenten, bevor sie 1905 ihr erstes Auto bauten.

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