Škoda Kodiaq: Meine Welt nehm’ ich mir mit

Über 40 internationale Auszeichnungen stehen auf dem Konto der ersten Škoda Kodiaq Generation. Rund 840.000 verkaufte Fahrzeuge und acht Jahre später legt die zweite Evolutionsstufe die Messlatte noch ein Stück höher. Mehr Platz, mehr Technologie, mehr Komfort - kurz gesagt: Mehr Freiheit für das Vorankommen. 

Das Auto ist für Millionen von Menschen der Inbegriff von Freiheit. Aber wie definiert man etwas, das für viele doch so unterschiedlich ist? Für manche bedeutet Freiheit, dorthin zu reisen, wo immer sie möchten. Für manche, dann aufzubrechen, wann immer sie möchten. Für andere wiederum ist Freiheit, jenen Antrieb auszuwählen, der am besten zu ihren Bedürfnissen passt. Auch für Škoda bedeutet Freiheit, eine Wahl zu haben. Obwohl der neue Škoda Kodiaq viel mehr als eine Wahl bietet.

 

Modern Solid Design eröffnet neue Wege

So viel steht schon auf den ersten Blick fest: Der neue Kodiaq lässt sich keine Grenzen setzen. Die neue Modern Solid Designsprache verkörpert auf 4,76 Metern Länge noch mehr als bisher den Freiheitsgedanken, für den Škoda mit seinem Top-SUV-Modell einsteht. Die skulpturale Motorhaube, der hexagonale Kühlergrill, die neuen LED-Matrix-Scheinwerfer - all das verleiht dem Kodiaq ein robustes, unverwechselbares Auftreten. Kurzum: Er ist aus jedem Winkel eine Ausnahmeerscheinung. Einen Blick auf die künftige Version des Kodiaq Sportline (hier in Race-Blau Metallic), welche ab Juli verfügbar sein wird, zeigt das Einstiegsbild zu diesem Artikel.

 

Neues, intuitives Innenraumkonzept

Eine Ausnahmeerscheinung ist der neue Kodiaq auch für Passagiere und Gepäck. Bis zu sieben Personen sitzen im neu gestalteten, aufgeräumten Innenraum jetzt noch bequemer, sogar in der dritten Sitzreihe ist die Kopffreiheit um 15 Millimeter gewachsen. Eine weitere Benchmark setzt der Kodiaq beim Ladevolumen: 910 Liter und damit 75 Liter mehr als bisher passen hinter die Rücksitze des Fünfsitzers - das entspricht gut sieben vollgefüllten Einkaufswägen. Klappt man die Rücksitze um, fasst er sogar 2.105 Liter - 40 Liter mehr als bisher. In der siebensitzigen Konfiguration lassen sich 340 Liter hinter die dritte, 845 Liter hinter die zweite und 2.035 Liter hinter die Vordersitze schlichten. Das sind Werte, die man sonst nur von Minivans kennt.

Wie der neue Superb bietet auch der neue Kodiaq viele verschiedene Design Selections an und zielt durch seine Materialauswahl auf Nachhaltigkeit ab: Alle Textilien der Sitzpolsterung und der Teppiche in der Fahrerkabine und dem Kofferraum sowie der Dachhimmel bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester. Außerdem ist das neue 13-Zoll Infotainmentsystem an Bord - serienmäßig DAB+ Radio, Gesten- und Sprachsteuerung, Navigationsfunktion und Online-Radio. Ebenfalls volldigital: Das 10-Zoll große Virtual Cockpit und das erstmals im Kodiaq verfügbare Head-Up Display, das sämtliche Fahrdaten mitten in das Blickfeld des Fahrers projiziert. Zusammen mit einer Reihe neuer Assistenzsysteme wird die Sicherheit so entscheidend erhöht.

Motoren: Benziner, Diesel und Plug-in-Hybrid mit mehr als 100 Kilometer elektrischer Reichweite

Sicher ist auch: Der neue Škoda Kodiaq ist auf jeder Strecke zuhause. Dafür stehen fünf Motoren der neuesten Generation ein: Die Basismotorisierung 1,5 TSI mHEV verfügt erstmals über Mild-Hybrid-Technik und bringt mit 150 PS schon ordentlich Fahrspaß. Ebenfalls eine Premiere: der neue iV Plug-in-Hybridantrieb mit 150 PS TSI (204 PS*) und mit mehr als 100 Kilometer elektrischer Reichweite. Abgerundet wird das Motorenportfolio von einem weiteren TSI-Motor mit 204 PS und zwei Dieselaggregaten mit 150 und 193 PS. Ehrensache: Wie im Superb verfügen alle Motorisierungen serienmäßig über das Direktschaltgetriebe DSG, der Topbenziner und der Topdiesel sogar über Allradantrieb. Es ist, wie wir es gesagt haben: Der neue Škoda Kodiaq lässt sich keine Grenzen setzen.

*Systemleistung - Benzinmotor + Elektromotor (Hybrid Antrieb PHEV - plug in hybrid electric vehicle)

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