Es gibt sie noch, allen Krisen zum Trotz: Jungunternehmer, die mit jeder Menge Mut, Grips und Innovationsgeist alles auf eine Karte setzen, um ihre Geschäftsideen zu verwirklichen. Und damit die Welt ein kleines Stückchen besser machen. In der dritten Staffel von "2 Minuten 2 Millionen - die PULS 4 Start-Up Show" kämpfen die Firmenchefs von morgen ab sofort wieder um die Gunst und das Geld von fünf Business Angels. Ein Blick auf die erfolgreichen Teilnehmer der letzten Staffel zeigt: Risiko zahlt sich aus. 

Vom Hirngespinst zu einer der erfolgreichsten Smartphone-Apps Österreichs, und das in nur wenigen Monaten. Klingt unglaublich. Und ist doch die wahre Geschichte von Manuel Zwittag. Bei seinem Auftritt in "2 Minuten 2 Millionen" schaffte er es, Business Angel Michael Altrichter zu überzeugen und als Investor zu gewinnen. Seine Geschäftsidee war gleichermaßen genial wie simpel: das Rubbellos fürs Smartphone. Schon während der Ausstrahlung der Sendung wurde die App Tausende Male heruntergeladen. Heute hat Rublys längst nach Deutschland expandiert und hat dort mehr als 650.000 User.

Genial einfach und einfach genial war auch das Konzept von Thomas Kern. Aus dem Wunsch, teure Rasierklingen genau dort zu kaufen, wo sie gerade im Angebot sind, entstand die App Marktguru. Der Clou: Marktguru analysiert alle aktuellen Angebote und gibt diese einfach und übersichtlich am Smartphone aus. Die Idee schlug ein wie eine Bombe, die Userzahlen explodierten förmlich. Binnen kürzester Zeit wurde aus der sprichwörtlichen Garagen-Firma der beiden Gründer ein aufstrebendes Unternehmen mit 16 Angestellten und Office in der noblen Wiener Innenstadt.

Innovativ und erfolgreich präsentiert sich auch die Firma Scoot and Ride: Der intelligente 2-in-1-Roller, eine Kombination aus Scooter und Laufrad, überzeugte die Investoren auf Anhieb.

 

Eine Mission mit Mehrwert verfolgt Joana Adesuwa Reiterer. Vor 12 Jahren kam sie aus Nigeria nach Österreich. Heute entwirft sie in Wien afrikanische Mode für den Weltmarkt. Ihr Startup Joadre, das auf die Probleme des Menschenhandels aufmerksam macht, überzeugte gleich die gesamte Riege der "2 Minuten 2 Millionen"-Investoren.

 

DIE LISTE DER DURCH DIE PULS 4 TV-SHOW BEKANNT UND ERFOLGREICH GEWORDENEN STRATUPS IST LANG.

Das ultimative Karrieresprungbrett

Die Liste der durch die PULS 4 TV-Show bekannt und erfolgreich gewordenen Startups ist lang. Mehr als vier Millionen Euro wurden bis dato investiert. Die Bandbreite der vorgestellten Innovationen ist enorm: Ob Möbel aus Karton, ein Frühgeburten-Simulator, das Fahrrad-Sicherheitssystem SenLight, die Häuser zum Mitnehmen von McCube oder der Wuggl, ein Handy-Aufsatz, mit dem man in Kombination mit einer App das Gewicht von Schweinen feststellen kann. Kein Wunder also, dass die Show selbst ebenfalls zur Erfolgsstory wurde: Der Pionier unter den deutschsprachigen Startup-Shows gilt mittlerweile als zentrale Drehscheibe für die auflebende österreichische Gründerszene. Und wurde zuletzt mit der ROMY 2015 für die beste Programmidee ausgezeichnet.

 

Silicon Valley in Rot-Weiß-Rot

Ab Anfang März 2016 läuft nun die bereits dritte Staffel von "2 Minuten 2 Millionen" auf PULS 4. Wie auch schon in den vergangenen Ausstrahlungen haben dabei mutige Jungunternehmer - und solche, die es werden wollen - die Chance, die fünf Investoren von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Insgesamt können Investments in der Höhe von bis zu zwei Millionen Euro lukriert werden. Als Business Angels mit dabei: Promi-Winzer Leo Hillinger, der langjährige STRABAG-CEO Hans Peter Haselsteiner, Heinrich Prokop, CEO von Traismaurer Gutschermühle, Marie Hélène Ametsreiter vom Venture-Capital-Fonds SpeedInvest sowie Impact Investor Michael Altrichter. 

Was wurde aus den Startups?

Die Jungunternehmer erzählen ihren Investoren, wohin die Reise bislang ging - und testen dabei die Vorzüge des neuen ŠKODA Superb. 

Simply Clever ... 

 

die Superb Limousine mit 125 PS schon ab 26.680,- Euro.

 

das umfassende Raumangebot: angenehm großzügige Beinfreiheit und ein Kofferraumvolumen von 660 Litern beim Combi.

 

ein Blick unter die Motorhaube überzeugt, denn bei dem vielfältigen Motorenangebot ist für jeden Typ ein passender dabei. 

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