Es begann mit einer zufälligen Namensgleichheit. Und doch haben die "MOVE-ON-Klasse" an der neuen Mittelschule Sacré Coeur Pressbaum und die Marke ŠKODA mehr gemeinsam, als man zunächst glauben möchte. 

Seit zwei Jahren gibt es an der neuen Mittelschule in Pressbaum die Projektklasse "MOVE ON". Und man kann mit gutem Recht behaupten: Für alle Beteiligten - ob Schüler, Lehrer oder Eltern - hat sich seither alles zum Besseren gewendet. "Der Hintergrund unseres Projekts ist die Tatsache, dass sich gerade Schüler mit besonderen Begabungen und Talenten im regulären, bekannten Frontalunterricht oftmals sehr schwertun", berichtet Direktorin Gerda Stingeder. "In der MOVE-ON-Klasse hingegen werden alle Inhalte in Form von Projekten erarbeitet. Lediglich die Hauptfächer Deutsch, Mathematik und Englisch sind auf Basis eines ,normalen' Stundenplans konzipiert."

Individuelle Förderung statt "Old School"

Das Resultat ist verblüffend: In der altersübergreifenden Klasse, in der insgesamt 22 Schülerinnen und Schüler der fünften bis achten Schulstufe, also im Alter zwischen 10 und 14 Jahren sitzen, geht seither "ordentlich was weiter". Mehr noch: Nicht nur die schulischen Leistungen übertreffen die der "regulären" Klassen, es stellt sich auch ein nie dagewesener "Familiengeist" ein, wie die Direktorin stolz berichtet. "Unsere MOVE-ON-Klasse beweist, dass es sich durchaus auszahlt, wenn man ausgetretene Pfade verlässt und beim Lernen auf neue Methoden setzt. Gerade die Vielfalt und die Unterschiedlichkeit sind es, die den Schülern und damit auch dem Lernerfolg gut tun und die Integration und die Methodenkompetenz der jungen Menschen fördern."


Übrigens: Neben der Bezeichnung "move on" hat Direktorin Gerda Stingeder auch einen enormen persönlichen ŠKODA-Bezug: In ihrer Familie finden sich nicht weniger als fünf(!) Octavias verschiedenster Baujahre. Wir wünschen weiterhin gute Fahrt.

Seit zwei Jahren gibt es an der neuen Mittelschule in Pressbaum die Projektklasse "MOVE ON". Und man kann mit gutem Recht behaupten: Für alle Beteiligten - ob Schüler, Lehrer oder Eltern - hat sich seither alles zum Besseren gewendet. "Der Hintergrund unseres Projekts ist die Tatsache, dass sich gerade Schüler mit besonderen Begabungen und Talenten im regulären, bekannten Frontalunterricht oftmals sehr schwertun", berichtet Direktorin Gerda Stingeder. "In der MOVE-ON-Klasse hingegen werden alle Inhalte in Form von Projekten erarbeitet. Lediglich die Hauptfächer Deutsch, Mathematik und Englisch sind auf Basis eines ,normalen' Stundenplans konzipiert."

Individuelle Förderung statt "Old School"

Das Resultat ist verblüffend: In der altersübergreifenden Klasse, in der insgesamt 22 Schülerinnen und Schüler der fünften bis achten Schulstufe, also im Alter zwischen 10 und 14 Jahren sitzen, geht seither "ordentlich was weiter". Mehr noch: Nicht nur die schulischen Leistungen übertreffen die der "regulären" Klassen, es stellt sich auch ein nie dagewesener "Familiengeist" ein, wie die Direktorin stolz berichtet. "Unsere MOVE-ON-Klasse beweist, dass es sich durchaus auszahlt, wenn man ausgetretene Pfade verlässt und beim Lernen auf neue Methoden setzt. Gerade die Vielfalt und die Unterschiedlichkeit sind es, die den Schülern und damit auch dem Lernerfolg gut tun und die Integration und die Methodenkompetenz der jungen Menschen fördern."


Übrigens: Neben der Bezeichnung "move on" hat Direktorin Gerda Stingeder auch einen enormen persönlichen ŠKODA-Bezug: In ihrer Familie finden sich nicht weniger als fünf(!) Octavias verschiedenster Baujahre. Wir wünschen weiterhin gute Fahrt.

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