Elf für alle: Škoda startet umfangreiche Modellvorstellung

Bis 2026 wird Škoda sechs neue Elektroautos und fünf neue Verbrenner und Plug-in-Hybride präsentieren. Eine Modelloffensive, die für alle funktioniert.

Es ist nicht weniger als die umfangreichste Modellvorstellung in der Geschichte von Škoda: Bis 2026 wird die Marke insgesamt 5,6 Milliarden Euro in den Ausbau seiner Elektro-Flotte investieren und sechs neue Fahrzeuge auf den Markt bringen. Aber auch Bewährtes spielt in der Transformation zur Elektromobilität eine wichtige Rolle. Deshalb erneuert Škoda die fünf Erfolgsmodelle Scala, Kamiq, Octavia, Kodiaq und Superb und setzt dabei auf modernste Verbrennungsmotoren - bei Kodiaq und Superb auch mit Plug-in-Hybridantrieb.

 

Sechs neue Elektroautos bis 2026

Neben zwei aktualisierten Varianten der beliebten Enyaq-Reihe, die ab 2025 die "Modern Solid" Designsprache der Studie "Škoda Vision 7S" übernehmen werden, bringt Škoda bis 2026 vier komplett neue Fahrzeuge auf den Markt. Eingeteilt in die Klassen Small, Compact, Combi und Space werden sie die Vorzüge der Marke Škoda in das elektrische Zeitalter führen und ein Elektroauto für jede Anforderung hervorbringen. Der Small wird das neue, batteriebetriebene Einstiegs-SUV im A0-Segment. Der Compact wird die rein elektrische Variante des Kompakt-SUV Karoq namens Elroq. Der Combi führt die erfolgreiche Kombi-Tradition von Škoda im Elektro-Zeitalter fort. Und der Space, der als Serienversion des im August 2022 vorgestellten 7-Sitzer-Konzeptfahrzeugs das Portfolio der Marke am oberen Ende abrunden wird. Als erstes Fahrzeug aus dieser Reihe wird der Elroq debütieren - und das bereits nächstes Jahr. Die Elektromobilitäts-Offensive von Škoda gewinnt also schnell an Fahrt und wird mit klugen Innovationen begeistern, die den mobilen Alltag der Škoda-Fahrer erleichtern.

Verbrenner- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge bleiben ein wichtiger Grundpfeiler

Klar ist allerdings auch: Der vollständige Umstieg auf Elektromobilität geht nicht von heute auf morgen. Effiziente Verbrennungsmotoren und Plug-in-Hybride sind gerade in der Übergangsphase ein wichtiger Grundpfeiler. Und sie unterstreichen den Fokus von Škoda, die Bedürfnisse von Kunden über alle Märkte hinweg zu bedienen. In den kommenden Jahren wird das Unternehmen ein breites Portfolio an erschwinglichen Modellen anbieten, die auf die individuellen Mobilitätsbedürfnisse seiner Kunden eingehen - ganz gleich, ob sie konventionelle Verbrennungsmotoren, einen Plug-in-Hybrid- oder einen Elektro-Antrieb bevorzugen. 

 

Zwei Highlights in 2023: die neuen Generationen von Superb und Kodiaq

Einer Technologie kommt während der Transformation eine besondere Rolle zu: Dem Plug-in-Hybrid. Die vierte Generation des Superb als Škoda-Aushängeschild und die zweite Generation des Kodiaq, dem Top-SUV der Marke, feiern im Herbst ihre Weltpremieren. Neben Varianten mit den modernsten Benzin- und Dieselmotoren setzt Škoda dabei auf einen effizienten Plug-in-Hybridantrieb, der die Vorteile von Kraftstoff und Strom kombiniert. Eine 25,7 kWh große Hochvoltbatterie sorgt dabei für eine rein elektrische Reichweite von mehr als 100 Kilometern und kann an Gleichstrom-Schnellladestationen mit bis zu 50 kW nachgeladen werden.

 

Modellauffrischung für Octavia, Scala und Kamiq 

Zusätzlich zu den neuen Superb- und Kodiaq-Generationen wird Škoda in Kürze drei weitere Modelle umfassend aufwerten: den beliebten Octavia - 2022 das meistverkaufte Auto in Österreich - sowie die Kompaktfahrzeuge Kamiq und Scala. Insbesondere Kamiq und Scala unterstreichen den Fokus von Škoda auf erschwingliche individuelle Mobilität für ein breites Kundenspektrum.

»  In diesem Sinne: Let's explore - mit 11 neuen Modellen von Škoda. «

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