Move On im Gespräch
Drei Fragen an Michael Stix, CCO der ProSiebenSat.1 PULS 4 GmbH

Lieber Michael, du bist CCO der ProSiebenSat.1 PULS 4 GmbH und musst vermutlich viele Kilometer unter die Räder nehmen. Warum hast du dich für den Škoda Enyaq entschieden?

Das stimmt, bei mir kommen einige Kilometer zusammen. Derzeit toure ich zum Beispiel durch Österreich, um unseren Kunden unseren neuen Superstreamer Joyn zu präsentieren. Mein Enyaq Coupé RS ist dafür aus mehreren Gründen der perfekte Begleiter: Zum einen fährt er sich sehr komfortabel und entspannt, ist toll ausgestattet und reichweitenstark. Die Ruhe, die dieses Auto ausstrahlt, schätze ich sehr. Außerdem haben wir als Unternehmen beschlossen, voll auf E-Mobilität zu setzen - jedes neue Fahrzeug in unserem Fuhrpark ist ein Elektroauto. Damit setzen wir ein positives Zeichen, das auffällt. Auf meinen Enyaq mit seinem grünen Puls24-Wunschkennzeichen werde ich regelmäßig angesprochen. Daran merkt man, dass sein Design und sein Image sehr positiv wahrgenommen werden. Das gilt für Škoda ganz allgemein: Die Marke hat ein tolles Image aufgebaut, ist jugendlich und am Boden geblieben, was mir persönlich sehr gut gefällt.

 

Als erfahrener Elektroauto-Besitzer hast du bestimmt eine Ladetaktik für längere Strecken. Lädst du deinen Enyaq immer voll, falls du unterwegs neuen Strom brauchst, oder machst du kurze, aber gegebenenfalls mehrere Ladepausen?

Eine Ladetaktik braucht es meiner Meinung nach nur dann, wenn man zum Beispiel in den Urlaub auf eine entlegene Alm fährt, wo es weit und breit keine Lademöglichkeit gibt. Das ist aber die absolute Ausnahme. Auf den Hauptverkehrsachsen ist die Infrastruktur mittlerweile so gut ausgebaut, dass man alle paar Kilometer eine Schnellladestation findet. Mit dem Enyaq dauert das Laden auf 80 Prozent nur ein paar Minuten und die nutze ich, um mir kurz die Beine zu vertreten, zu telefonieren oder einen schnellen Kaffee zu trinken. Das würde ich auch mit einem Verbrenner machen, weil ich nach 300 oder 400 Kilometern am Stück so oder so eine kurze Pause brauche. Die Ladeinfrastruktur ist aber auch abseits von Autobahnen sehr dicht. Es gibt beispielsweise etliche Supermärkte, Restaurants, Einkaufszentren oder Hotels, die Lademöglichkeiten anbieten. Zwischen Wien und Salzburg muss ich unterwegs zum Beispiel gar nicht laden und stecke das Auto einfach an, während ich bei meinen Terminen bin.

 

Hast du einen Tipp für Škoda-Kunden, die sich überlegen, ein Elektroauto zu kaufen, aber noch unsicher sind, ob sie damit im Alltag zurechtkommen?

Ich kann mich noch gut erinnern, dass meine Kollegen skeptisch waren, als ich mich für den Enyaq entschieden habe. Sie meinten, dass ich das Laden auf längeren Strecken bestimmt mühsam finden werde. Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Ich bin mit dem Enyaq viel entspannter unterwegs als mit jedem Verbrenner. Das hat zwei Gründe. Zum einen ist die Bedienung an den Zapfsäulen wesentlich einfacher und standardisierter als man denkt. Mit meiner Ladekarte kann ich an jeder Station laden, da gab es noch nie Probleme. Zum anderen ist die Bedienung und das Fahren genauso einfach wie bei jedem anderen Auto. Da gibt es wirklich nichts, vor dem man sich schrecken muss. Ich kann den Škoda Enyaq aus vollster Überzeugung weiterempfehlen.

»  Ich bin mit dem Enyaq viel entspannter unterwegs als mit jedem Verbrenner. «

 

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